Energy Harvesting System
Energieversorgung der Zukunft
Gesundheitsschäden bei Kindern durch Mobilgeräte.
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Mehr als 175 Berliner Museen bewahren Geschichte, Kunst und Wissen. Kunstschätze wie die Büste der Nofretete sind beliebte Ziele.
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Bonn(ots) - Grain Club befürchtet Flickenteppich in der EU und warnt vor negativen Folgen für die Agrar- und Ernährungswirtschaft.
Der Grain Club hat heute den Plan der Europäischen Kommission scharf kritisiert, die Entscheidung über den Import von gentechnisch veränderten Rohstoffen (GVO) den EU-Mitgliedsstaaten zu überlassen, analog zum länderspezifischen optionalen Verbot des Anbaus von GVO-Pflanzen ("Opt-out"). Die Allianz von acht deutschen Verbänden aus der Agrarwirtschaft warnt eindringlich vor den dramatischen Konsequenzen für die gesamte Agrar- und Ernährungswirtschaft, vor allem für die Branchen Ölsaaten und Futtermittel sowie für die gesamte europäische Logistik (Lkw, Binnen- und Seeschifffahrt, Umschlags- und Lagerbetriebe).
"Nationale Verbote sind nicht mit dem internationalen Handelsrecht vereinbar und führen zu Wettbewerbsverzerrungen. Das Vorhaben, durch das EU-Länder im Alleingang und ohne wissenschaftlich gestützte Begründung den Import von agrarischen Rohstoffen verbieten können, widerspricht den Grundsätzen des freien EU-Binnenmarktes und untergräbt darüber hinaus die Kompetenz der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)", betont Dr. Hermann-Josef Baaken, Geschäftsführer des Deutschen Verbandes Tiernahrung e. V. für den Grain Club.
Die deutsche Verarbeitungs- und Veredlungsindustrie ist mit einem Selbstversorgungsgrad von circa 35 Prozent auf den Import von wertvollen Protein- und Aminosäurequellen, wie beispielsweise Soja, angewiesen. "Eine wettbewerbsfähige Veredlungswirtschaft ist ohne diese Importe von gentechnisch veränderten Agrarprodukten nicht möglich", erläutert Baaken weiter. Kurzfristig würden die Verbraucherpreise für tierische Erzeugnisse aus Deutschland steigen, da das Futtereiweiß deutlich teurer würde als in Wettbewerbsländern.
Mittelfristig käme es zu Wettbewerbsverzerrungen innerhalb der EU. Denn die Produktion tierischer Lebensmittel würde sich in andere EU-Mitgliedsstaaten oder sogar aus der EU heraus verlagern, befürchtet der Grain Club. "Dies kann nicht im Sinne einer wettbewerbsfördernden Politik liegen, wie sie von der EU-Kommission unter Präsident Jean-Claude Juncker angestrebt wird", so Baaken.
Der Grain Club ist eine Allianz von Verbänden der Lebens- und Futtermittelwirtschaft. Die Mitglieder des Grain Clubs repräsentieren die verschiedenen Stufen der Getreide-, Futtermittel- und Ölsaatenwirtschaft mit mehr als 120.000 Beschäftigten und rund 58 Milliarden Euro Umsatz. In der Wertschöpfungskette der Agrar- und Ernährungswirtschaft sind die Mitgliedsunternehmen dieser Verbände in den der Landwirtschaft vor- und nachgelagerten Bereichen Verarbeitung, Herstellung und Handel tätig. Zum Grain Club gehören: Bundesverband der Agrargewerblichen Wirtschaft e. V., Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e. V., Deutscher Raiffeisenverband e. V., Deutscher Verband des Großhandels mit Ölen, Fetten und Ölrohstoffen e. V., Deutscher Verband Tiernahrung e. V., OVID Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland e. V., Verband Deutscher Mühlen e. V. sowie der Verein der Getreidehändler der Hamburger Börse e. V.
Quelle/grainclub
Wirtschaft
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Berlin(ots) - Im Zeitalters des Homo electricus ist das Leben ohne Nutzung elektrischer Energie nicht mehr vorstellbar. Nun arbeiten Wissenschaftler an einer Technologie, die die Energieversorgung der Erde revolutionieren wird: an Neutrino Energy Harvesting Systemen, die herkömmliche Akkus eines Tages komplett ersetzen werden. Sie werden in der Lage sein, jedes Elektrogerät zu versorgen. "Mit Neutrino Energie - denn es ist Zeit für den perfekten Strom", betont Holger Thorsten Schubart, CEO der Neutrino Energy Group.
Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) ist Sammelbegriff für Technologien einer globalen Infrastruktur der Informationsgesellschaften, die es ermöglichen, physische und virtuelle Gegenstände zu vernetzen und sie durch Informations- und Kommunikationstechnik zusammenarbeiten zu lassen.
Die IoT-Geräte benötigen elektrische Energie, befinden sich aber oft an schwer zugänglichen Stellen. Batterien, die ja regelmäßig aufgeladen oder ausgetauscht werden müssen, kommen als alleinige Stromquellen kaum in Frage. Die Neutrino Energy Harvesting Systeme sind in der Lage, die Stromquellen anfangs zu ergänzen oder in absehbarer Zeit sogar vollständig zu ersetzen. Dabei geht es um einen Prozess, in dem kleine Mengen aus Energie, die in der unmittelbaren Umgebung zur Verfügung steht, in elektrischen Strom gewandelt wird. Diese Energie lässt sich direkt nutzen, aber auch in einem Akku oder Superkondensator so lange speichern, bis sie benötigt wird.
In jüngster Zeit hat die Elektronik- und Mikroelektronikbranche etliche Hürden überwunden, die die Entwicklung von Geräten mit sehr geringem Stromverbrauch behindert hatten. Nun gibt es eine Generation von Leistungsbauelementen, Sensoren und Mikrocontrollern (MCUs), die Neutrino Energy Harvesting Systeme speziell in diesem Bereich kurzfristig zu einer Zukunftstechnik machen.
Die Analysten von Semico Research schätzen, dass in Kürze allein der Verkauf von Halbleitern für derartige Neutrino Harvesting Systeme ein Volumen von jährlich mehreren Milliarden US-Dollar erreicht.
Die wichtigsten Aspekte bei Neutrino Energy (Energy Harvesting): Energie lässt sich grundsätzlich aus vielen verschiedenen Quellen gewinnen, etwa aus Funkwellen, Schwingungen, Wärme oder Licht. Diese Quellen können natürlich oder künstlich sein. Anschließend werden sie durch Wandler wie Photovoltaikzellen für Lichtquellen, thermoelektrische Generatoren bei Temperaturgradienten oder Mikrovibrationen durch Neutrinos oder Anti-Neutrinos in kleinen Neutrino Power Cubes in benötigten elektrischen Strom umgewandelt.
Zusätzlich sorgen in der Regel ein Gleichrichter und Konditionierungsschaltkreise für die Optimierung der Energie-Umwandlung. Energy Harvesting Systeme wie auch die Neutrino Power Cubes nehmen Energie aus der Umgebung auf und wandeln diese in elektrischen Strom um. So können bereits heute Geräte mit geringem Strombedarf, etwa Sensoren oder Leuchtdioden, betrieben werden. Diese Systeme haben den Vorteil, dass sie sich mit einfacher Mathematik und Physik nach oben hin skalieren lassen und damit in Zukunft in der Lage sind, jedes Elektrogerät zu versorgen.
Die größte Herausforderung für Systeme der Energieabschöpfung und -verwaltung ist eine konstante Spannungsversorgung bei maximaler Effizienz. Je weniger Energie die Geräte brauchen, desto eher kommen sie dafür in Frage. Im Laufe der Jahre wurden die Energiesparmodi durch schnelle Algorithmen verbessert, was eine schnelle Rückkehr in den Schlafmodus und somit eine weitere Minimierung des Stromverbrauchs ermöglicht. Wichtig ist zudem, den Stromverbrauch auch außerhalb der unmittelbaren Nutzung zu minimieren. Der Ruhestromverbrauch der einzelnen Geräte ist ein Schlüsselaspekt und sollte so gering wie möglich sein.
Zunächst werden Akkus weiterhin zum Einsatz kommen, um Energiespitzen außerhalb der Ruhephasen abzufedern. Doch die Neutrino Energy Harvesting Systeme werden Akkus irgendwann ganz ersetzen. Folgende Geräte sind besonders geeignet, kurzfristig von diesem neuartigen System zu profitieren: elektrische Geräte mit geringem Ruhestrom, geringer Startspannung und hoher Integrationsfähigkeit mit nur wenig externen Komponenten. Dazu gehören beispielsweise Mobiltelefone der neuesten Generation. Entscheidend ist der geringe Energieverbrauch.
Ein intelligentes Powermanagement spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Entwickler der technischen Geräte müssen genaue Analysen durchführen, um die durch Neutrino-Zellen gewonnene Energie (Energy Harvesting) mit dem Strombedarf auszubalancieren. Je nach den geltenden Bedingungen der Energiequelle kommt für bestimmte Anwendungen eine Soft- oder Hardware-Steuerungsoption in Frage. In der Regel variiert die Spannung einer solchen Zelle je nach Laststrom. Ziel ist, Batterien in Kürze vollständig durch solche Systeme ersetzen zu können.
Die Entwicklung neuer Prozesse und Technologien im Bereich des Energiemanagements ist weltweit voll im Gange. Die Elektrogeräte von morgen werden einen noch geringeren Stromverbrauch haben. Die Bedeutung von Neutrinoenergiezellen (Energy Harvesting) wird rapide ansteigen.
Bis zum Wechsel ins 19. Jahrhundert waren die Neuerungen durchwegs von mechanischen Eingriffen geprägt. Von der Wahrnehmung des Naturphänomens Elektrizität bis zur wirtschaftlichen Nutzung vergingen 100 Jahre. Das von Siemens entwickelte elektrodynamische Prinzip basiert auf Generatoren, die Bewegungsenergie in elektrische Energie umwandeln können - ein Meilenstein in der menschlichen Entwicklung.
Heute stehen wir inmitten des Zeitalters des Homo electricus. Schon mit den Erkenntnissen der Solartechnik, also der Nutzung sichtbarer Strahlung, wurde die Tür in ein neues Zeitalter aufgestoßen. In der Zwischenzeit haben Wissenschaftler und Forscher eine weitere Strahlung im nichtsichtbaren Bereich entdeckt und die Wandler zur Produktionsreife gebracht. Beide Technologien sind in der Lage, Elektronen in einem dazu vorbereiteten Material in Bewegung zu setzen. Das ist gleichbedeutend mit Energieumwandlung ohne Generator. Dies wird die Energieversorgung der Erde revolutionieren. Die ersten Neutrino-Energiezellen, die sogenannten Neutrino Power Cubes, sind der Schritt ins nächste elektrische Zeitalter - in ein Zeitalter, das ohne Verstromung fossiler Brennstoffe auskommt.
Quelle/Neutrino Energy Group
Kultur
Exclusive
Gesundheitsschäden bei Kindern durch Mobilgeräte
München(ots) - Spielen, chatten, lernen - digitale Angebote für Kinder und Jugendliche prägen das Heranwachsen heutzutage so stark wie nie zuvor. Vor diesem Hintergrund wird es immer wichtiger, Kinder von klein auf an einen gesunden Umgang mit Medien heranzuführen und sie für die Gefahren der virtuellen Welt zu sensibilisieren. Katharina Ommer von der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK erklärt, was Eltern dabei beachten sollten und wie sie Anzeichen einer Mediensucht bei ihren Kindern erkennen.
Bei der Mediennutzung sind bereits die Kleinsten ganz groß: Aktuellen Zahlen der Auerbach Stiftung zufolge nutzt über die Hälfte der 6- bis 13-Jährigen täglich das Smartphone. Während Kinder im Alter von sechs bis sieben Jahren im Durchschnitt elf Minuten pro Tag im Internet verbringen, surfen 12- bis 13-Jährige bereits durchschnittlich eine Stunde täglich. Dabei können sich digitale Angebote positiv auf die Entwicklung von Kindern auswirken. So eröffnen Lernportale oder kindgerechte Computerspiele Schulkindern neue Möglichkeiten, ihre Leistungen zu verbessern. Allerdings verfallen auch immer mehr Kinder der virtuellen Welt. Experten gehen von 600.000 internetabhängigen und 2,5 Millionen problematischen Nutzern in Deutschland aus. "In der heutigen Zeit kommen Kinder sehr früh mit Internet und sozialen Medien in Kontakt. Gerade weil Kinder sehr begeisterungsfähig sind und ihnen in der digitalen Welt eine Vielfalt an Angeboten zur Verfügung steht, ist es wichtig, sie von klein auf sowohl in der analogen als auch in der digitalen Welt zu begleiten. Entscheidend ist es, ihnen Konsumkompetenz zu vermitteln, damit sie selbst erkennen, wie sie Medien sinnvoll nutzen können", erklärt Ommer.
Anzeichen einer digitalen Abhängigkeit bei Kindern
Ob das eigene Kind bereits von einer Mediensucht betroffen ist, erkennen Eltern daran, wenn es nervös wird, sobald sich die Konsole, das Tablet oder das Smartphone nicht mehr in seiner Reichweite befindet. Häufig lassen auch die schulischen Leistungen nach. Außerdem sollten Eltern alarmiert sein, wenn sich ihr Kind auf einmal gleichgültig gegenüber Freunden verhält - es beispielsweise keinen Antrieb mehr zeigt, sich mit ihnen zu treffen und abseits der virtuellen Welt mit ihnen zu spielen. Verbringen Kinder und Jugendliche auf lange Sicht zu viel Zeit vor dem Bildschirm, können Krankheiten entstehen. So empfiehlt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung die Nutzung von Fernseher und Computer für 3- bis 6-jährige auf maximal 30 Minuten zu beschränken. 7-9-Jährige sollten höchstens 45 Minuten und 10- bis 12-jährige maximal 60 Minuten am Tag vor dem Bildschirm verbringen. "Langfristige Folgen einer falschen Mediennutzung sind Kopfschmerzen, Schlafstörungen, trockene und juckende Augen sowie Kurzsichtigkeit", weiß Ommer. Auch kann es zu Konzentrations- sowie Aufmerksamkeitsdefiziten und somit Nachteilen in der Schule kommen.
Klare Regeln geben Orientierung
Um das Risiko einer Mediensucht bei Kindern zu verringern und sie von klein auf an einen gesunden Umgang mit digitalen Angeboten heranzuführen, empfiehlt SBK-Expertin Ommer Eltern, mit gutem Beispiel voranzugehen und klare Regeln für die Mediennutzung aufzustellen, an die sie sich auch selbst halten: "Kinder brauchen die Aufmerksamkeit ihrer Eltern - sie sollten das Smartphone beiseitelegen, wenn sie Zeit mit ihren Kindern verbringen. Hilfreich ist es auch, zu vereinbaren, dass das Smartphone bei gemeinsamen Mahlzeiten stummgeschaltet und nicht auf den Tisch gelegt wird." Außerdem sollten Eltern die Dauer der Mediennutzung ihrer Kinder im Vorfeld gemeinsam festlegen. Darüber hinaus sind Sicherheitseinstellungen an den Geräten und deren regelmäßige Aktualisierung ein Muss.
Angebote zur Förderung der Medienkompetenz
Trotz aller Empfehlungen gibt es kein Patentrezept, das gleichermaßen für alle gilt: "Jede Familie muss individuell entscheiden, wie sie mit digitalen Medien umgeht. Eltern sollten sich aber definitiv Zeit dafür nehmen, die Medienkompetenz ihres Kindes zu fördern. Je jünger es ist, desto mehr sollten sie ihrem Kind dabei helfen, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden", rät Ommer. Medien sollten daher nicht lediglich als "Babysitter" fungieren, sondern besser gemeinsam als Familie genutzt werden.
Quelle/SBK
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